Ich mache das nicht nur aus Spaß – das ist mein Beruf.

Ich mache das nicht nur aus Spaß – das ist mein Beruf.

Warum spirituelle Arbeit ihren Wert hat – und warum ein Ausgleich selbstverständlich sein sollte

Von Sabrina – Samina-Tarot

Ich liebe, was ich tue.

Ich begleite Menschen durch Fragen, Krisen, Herzensangelegenheiten.

Ich lege Karten, öffne energetische Räume, höre zu, spüre hin, begleite.

Und ich tue das mit ganzem Herzen.

Doch manchmal… tut es weh.

Nicht wegen der Karten. Nicht wegen der Themen, die mir begegnen.

Sondern weil ich oft das Gefühl habe, nicht wirklich gesehen zu werden.

„Sabrina, kannst du nicht mal eben schauen…?“

Diese Frage begegnet mir beinahe täglich.

Mal freundlich. Mal fordernd. Mal mit einem Schulterzucken.

„Du bekommst später was…“

„Mach’s doch einfach umsonst – ist doch dein Ding.“

Aber was viele dabei vergessen – oder nicht sehen wollen:

Ich mache das nicht einfach so. Ich mache das beruflich. Das ist mein Job.

Kartenlegen ist Arbeit. Echte. Tiefe. Energiearbeit.

Wenn ich mich mit deinem Thema verbinde, öffne ich einen Raum.

Ich bin nicht einfach nur da. Ich bin präsent – mit Energie, Konzentration, Erfahrung.

Ich begleite dich durch schwierige Fragen, zeige dir Impulse, leite dich.

Und das ist nicht „mal eben“ gemacht.

Es ist Kraft. Es ist Fokus. Es ist Verantwortung.

Ich trage oft noch Stunden später das mit, was in einer Sitzung geschieht.

Ich denke nach, spüre nach. Denn ich nehme meine Arbeit ernst. Und dich auch.

Energetischer Ausgleich ist kein Extra – sondern eine Voraussetzung

Früher war es selbstverständlich: Wer zu einer weisen Frau ging, brachte etwas mit.

Einen Apfel, ein Stück Brot, Hilfe im Garten – irgendetwas.

Heute ist der Ausgleich meistens Geld. Und das ist nichts anderes als eine moderne Form von Respekt.

Ich lebe nicht von Licht und Liebe allein – so schön das auch klingt.

Ich bezahle Miete, investiere in meine Karten, Edelsteine, Räucherwerk, Fortbildungen, Technik.

Und vor allem: Ich investiere Zeit und Energie in DICH.

Es ist traurig, wenn nichts zurückkommt

Was mich wirklich trifft, sind nicht die Fragen.

Es ist das Gefühl, dass manche Menschen glauben, meine Arbeit sei selbstverständlich.

Dass sie nehmen – aber nicht geben.

Dass sie das, was ich tue, nicht als das sehen, was es ist:

Eine echte Dienstleistung. Eine wertvolle spirituelle Arbeit.

Ich will kein „Dankeschön“ aus Höflichkeit.

Ich will auch kein „Ich schick dir später was“, wenn es nicht ernst gemeint ist.

Ich will Ehrlichkeit. Klarheit.

Ich will, dass meine Arbeit gesehen und respektiert wird.

Wertschätzung ist nicht symbolisch – sie ist die Grundlage

Ich liebe meine Klient*innen – wirklich.

Aber was ich gebe, darf nicht nur in eine Richtung fließen.

Energiearbeit basiert auf Balance. Auf Geben und Nehmen.

Wenn du meine Begleitung möchtest – gib etwas zurück.

Nicht, weil ich „reich werden will“.

Sondern weil ich sonst meine Arbeit auf Dauer nicht machen kann.

Weil ich auch Mensch bin. Mit Bedürfnissen. Mit Rechnungen. Mit Herz.

Ein aufrichtiges Danke – an euch, die mich wirklich sehen

Bei all den Herausforderungen möchte ich etwas ganz Wichtiges nicht vergessen:

Es gibt sie – und sie sind viele – die Menschen, die mich wirklich wertschätzen.

Menschen, die mich nicht nur als „Kartenlegerin“ sehen, sondern als Begleiterin, als Vertraute, als Teil ihres Weges.

Viele von euch sind längst keine Kundinnen mehr – sondern Freunde, Seelenmenschen, wertvolle Weggefährtinnen.

Ich begleite euch nicht nur für einen Moment, sondern oft über Monate oder Jahre hinweg.

Eure Geschichten berühren mich, nehmen mich mit, lassen mich mitleben, mitfühlen.

Ich bin für euch da – oft rund um die Uhr, fast 24/7. Nicht, weil ich muss, sondern weil ich will. Weil ihr mir vertraut. Und weil ich euch vertraue.

Danke.

Danke für euer Vertrauen.

Danke für eure Ehrlichkeit.

Danke für euer Geben und euer bewusstes Nehmen.

Danke, dass ihr meine Arbeit ernst nehmt – und mich damit stärkt.

Ohne euch wäre mein Weg nicht der, der er ist.

Ihr zeigt mir, dass es sich lohnt, weiterzugehen.

In tiefer Dankbarkeit,

eure Sabrina – Samina-Tarot